Zahlreiche Unternehmen haben heute ihre Zahlen präsentiert – darunter VP Bank, Schlatter, Huber+Suhner, PSP und Arbonia. Hier finden Sie die Übersicht.

Schlatter schreibt Verlust
Einen Umsatzeinbruch und einen Verlust muss der Maschinenbauer im ersten Semester verkraften. Dieses Jahr ist keine Besserung in Sicht.

VP Bank von Wertberichtigungen belastet
Wegen Wertberichtigungen verdienten die VP Bank im ersten Quartal massiv weniger. Die langfristigen Ziele werden sich jedoch nicht verändern, aber ins Jahr 2026 verschoben.

Huber+Suhner verdient klar weniger
Neben einem Umsatzrückgang verzeichnet der Anbieter von Verbindungstechniklösungen auch einen Gewinneinbruch.

PSP stemmt sich gegen die Krise
Der Immobilienkonzern verbucht zwar einen Gewinneinbruch. Dafür ist aber der Wegfall von Sonderfaktoren verantwortlich. Der Mietertrag bleibt stabil.

Arbonia visiert für 2020 höhere Marge an
Der Bauausrüster verbucht im Halbjahr weniger Umsatz, steigert aber den Betriebsgewinn. Für 2019 gibt es keine Dividende.

Medartis landet in den roten Zahlen
Nach einem besonders starken Rückgang des Geschäfts im April und Mai verbucht der Medizinaltechniker weniger Umsatz und einen Verlust im ersten Halbjahr.

Komax rutscht ins Minus
Der Nachfrageeinbruch in der Automobilindustrie belastet die Semesterzahlen des Maschinenbauers. Ein Umsatzrückgang und ein Verlust sind die Folge.

Thurgauer KB mit Gewinnrückgang
Leichte Einbussen verzeichnet die Kantonalbank beim Geschäftserfolg und Gewinn. Im Hypothekargeschäft wachsen die Thurgauer.

Geberit arbeitet profitabler
Bei einem rückläufigen Umsatz steigert der Sanitärtechnikkonzern in der ersten Jahreshälfte die Marge.

(Bild oben: Fotolia)

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