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08:55 Uhr - 12.11.2020

Das Beste der anderen

Die ganze Welt spricht derzeit über den neuen Präsidenten Joe Biden und seine Vizepräsidentin Kamala Harris. Doch im Hintergrund seines Teams arbeiten noch viele mehr – darunter die mögliche Finanzministerin Elizabeth Warren. An den Börsen fürchten sich die Investoren bereits vor ihr, schreibt der «Spiegel». Denn Warren lasse keinen Zweifel daran, dass für die Unternehmen nun neue, härtere Zeiten anbrechen müssen, wenn die Pandemie und die Wirtschaftskrise bewältigt werden sollen.

Dem US-Pharmakonzern Pfizer und seinem deutschen Partner BioNTech scheint als Ersten gelungen zu sein, was alle herbeisehnen – die Entwicklung eines wirksamen und sicheren Impfstoffs gegen das Coronavirus. Doch nun stellt sich die «Zeit» die Frage, wie man etwas gerecht verteilt, von dem man selbst dringend einen grossen Teil behalten möchte. Eine Antwort ist auch schon gefunden: Man schafft zwei unterschiedliche Verteilungssysteme. Das sorgt dafür, dass Verteilungsungerechtigkeiten weniger sichtbar werden.

Zu den Verlierern der Coronakrise gehörte zu Beginn des Jahres auch Airbnb. Viele fragten sich sogar, ob die Übernachtungsplattform diese Krise überhaupt überleben könne, berichtet die NZZ. Doch CEO Brian Chesky hat rasch und entschieden reagiert und sein Unternehmen den neuen Gegebenheiten angepasst. Der seit mehreren Monaten geplante Börsengang könnte also demnächst doch noch Realität werden.

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