Auch im zweiten Anlauf an die nächstgelegene technische Barriere bleiben Käufer beim Swiss Market Index auffallend zurückhaltend.
Der SMI stagniert erneut knapp oberhalb der 10.900er-Marke und bestätigt diese bei hohem Handelsvolumen ausgebildete Hürde damit. Dies muss jedoch nicht zwangsläufig wieder – wie beim ersten Mal – zu einem Rückfall an die vor ein paar Tagen etablierte horizontale Wendezone bei 10’600 führen. Selbst wenn der Index nach einer Denkpause weiter gekauft wird, lassen die fallenden Orientierungslinien der vergangenen Monate (schwarz) eine eindeutige Trenddefinition für diese Zeitebene zu. Eine dieser Geraden bildet zusammen mit dem oberen Rand des kurzfristigen statistischen Schwankungsbandes (rot) bei etwa 11’000 / 11’050 das vorläufig maximale Erholungsziel auf der Oberseite.
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