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09:20 Uhr - 17.11.2020

Das Beste der anderen

Endlos hohe Wolkenkratzer, ein riesiger Park und eine extreme Wetterlage: New York ist in vielerlei Hinsicht eine Stadt der Superlative. Für viele Menschen ist eine Reise dahin ein Muss. Doch wie die «Zeit» in einer Reportage berichtet, hinterlässt die Coronakrise auch in der wohl bekanntesten Metropole der Welt Spuren. Teile der Stadt seien zurück in die Achtzigerjahre geschleudert – und in eine entleerte, unterkühlte, vermüllte, gefährliche Kulisse verwandelt worden.

Für viele ist ein Einfamilienhaus ein Lebensziel. Doch zurzeit muss immer mehr Geld in die Hand genommen werden, um den Lebenstraum zu verwirklichen, obwohl die durchschnittliche Wohnfläche immer kleiner wird. Nüchtern betrachtet sei ein Einfamilienhaus wohnungspolitisch sowieso ein Fehlgriff, schreibt die «Süddeutsche Zeitung». Weder aus ökonomischer noch aus ökologischer Sicht mache es Sinn. Ein Glück, dass Architekt Stephan Rauch das Einfamilienhaus gerade weiterentwickelt.

In wenigen Tagen stimmt die Schweiz über die umstrittene Konzernverantwortungsinitiative ab. Hiesige Unternehmen sollen sich künftig nach Schweizer Recht für Menschenrechts- und Umweltvergehen im Ausland verantworten müssen. Nun sorgt in dieser Hinsicht Isabelle Chevalley für Schlagzeilen. Die Nationalrätin macht in Burkina Faso Wahlkampf für lokale Machthaber – und sie hat einen Diplomatenpass. Darf sie das? Dieser Frage ist der «Tages-Anzeiger» nachgegangen.

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