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08:55 Uhr - 23.10.2020

Das Beste der anderen

Am Donnerstag stand das zweite und somit letzte TV-Duell der beiden US-Präsidentschaftskandidaten auf dem Programm. Die Diskussion lief im Vergleich zum ersten Duell Ende September wesentlich ruhiger ab. Die Themen waren nebst der Pandemie unter anderem Trumps Verhältnis zu Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un, die persönlichen Finanzen der Kandidaten, Krankenversicherung und Einwanderung. Das «Wall Street Journal» hat das Streitgespräch analysiert.

Bei der Grossbank UBS geht die Ära Sergio Ermotti zu Ende. Mit einem seltenen Glanzergebnis hat er sich nach neun Jahren verabschiedet. Seine nächste Herausforderung heisst Swiss Re, wo er den Posten des Verwaltungsratspräsidenten übernimmt. Bevor es aber soweit ist, hat er sich mit der NZZ (Bezahlschranke) über seine Amtszeit bei der Grossbank unterhalten. Aus seiner Sicht hinterlässt er seinem Nachfolger Ralph Hamers eine solide Bank, die aus eigener Kraft zukunftsfähig ist und kaum zu einem Übernahmeziel werden dürfte.

Vor wenigen Jahren diskutierte alle Welt über den Hashtag #MeToo, Sexismus und Machtmissbrauch. In Dänemark aber ist das Thema erst jetzt so richtig angekommen. Immer mehr bekannte dänische Frauen berichten von Missbrauch und Belästigung. Die Debatte gestartet hat die TV-Moderatorin Sofie Linde. Doch weshalb spricht das skandinavische Land erst jetzt über dieses Thema? Die «Financial Times» (Bezahlschranke) hat nach Gründen gesucht.

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