Die Pandemie hat das Geschehen im ablaufenden Jahr dominiert. Alle sind in irgendeiner Art und Weise betroffen. Doch wie die NZZ berichtet, ist das Ausmass des Coronavirus in der täglichen Zahlenflut oft schwer zu fassen. Die Zeitung hat dennoch versucht herauszufinden, wie sich das Leben der Schweizer Bewohner 2020 verändert hat. Dabei stellt sie die Schweizerinnen und Schweizer als Bewohner einer Wohnüberbauung vor.
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Wie die Schweiz ist auch Deutschland eine Recyclingnation. Beim Kauf von Getränken in Dosen, Glas- oder Plastikflaschen gehört es seit Jahren dazu: das Pfand, das an der Kasse aufgeschlagen wird. Nun wollen die Grünen das Pfandprinzip auf möglichst viele Produkte ausweiten, weiss die «Frankfurter Allgemeine Zeitung». Die Partei habe prüfen lassen, auf welche Produkte ein Pfand erhoben werden sollte und wie. Fazit: auf deutlich mehr, als es derzeit der Fall ist.
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Am Schweizer Finanzplatz tut sich was. Massgeblich dazu beigetragen haben die neuen Banken wie Revolut, N26, Zak oder Neon. Sie haben in diesem Jahr am Schweizer Bankenmarkt für ordentlich Bewegung gesorgt. Endlich, möchte man sagen, schreibt «Finews». In erster Linie würden davon die Kunden profitieren. Doch damit ist es bei weitem noch nicht genug. Die Onlineplattform schildert sieben Thesen zur Zukunft der traditionellen und der neuen Schweizer Banken.
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