Zahlreiche Unternehmen haben heute ihre Zahlen präsentiert – darunter Swiss Life, Swisscom, Bell Food und Straumann. Hier finden Sie die Übersicht.
Zurich Insurance verdient klar weniger
Die Gewinnzahlen der Versicherungsgruppe werden stark von den Corona-Effekten belastet. Sie fallen ungefähr im Rahmen der Prognosen aus.
Swiss Life besser als befürchtet
Die Semestereinnahmen des Versicherers sind erwartungsgemäss deutlich tiefer. Dank diversifizierender Geschäftsteile bleibt das Ergebnis robust.
Straumann rutscht in die roten Zahlen
Der Zahnimplantathersteller setzt markant weniger um. Infolge hoher Wertberichtigungen resultiert ein Verlust.
Swisscom kann sich behaupten
Die Einbussen des Telecomkonzerns bei Umsatz und Gewinn sind gemessen an den Erwartungen gering. Positive Signale kommen auch von der italienischen Tochter Fastweb.
Meyer Burger tief im Minus
Ein massiver Umsatzrückgang und ein hoher Verlust prägen das erste Semester des Solartechnikers.
Bell Food Group klar in der Gewinnzone
Der Nahrungsmittelhersteller kann die Umsatzeinbussen durch den Verkauf des Wurstwarengeschäfts in Deutschland ausgleichen.
Comet erwartet robustes Wachstum
Die Technologiegruppe verzichtet auf einen konkreten Ausblick, gibt sich aber zuversichtlich. Die Trennung vom Ebeam-Geschäft soll im zweiten Semester erfolgen.
BEKB wächst weiter
Die Berner Kantonalbank steigert den Gewinn, der Geschäftserfolg geht jedoch zurück. Die Bank verabschiedet eine neue Strategie.
Ascom verbucht kleinen Verlust
Das Technologie-Unternehmen bestätigt die vorab publizierten Zahlen zum ersten Halbjahr. Der Ausblick bleibt bestehen.
Cicor verzeichnet Umsatzrückgang
Umsatz und Gewinn der Industriegruppe gehen wegen der Coronakrise klar zurück. Cicor schaut jedoch positiv in die Zukunft.
Cham Group mit kleinem Minus
Die Immobiliengesellschaft weist für das erste Halbjahr 2020 ein leicht negatives Konzernergebnis aus. Die Gruppe und das Papieri Projekt entwickeln sich planmässig.
Novavest kann Einnahmen steigern
Die Immobiliengesellschaft leidet im ersten Halbjahr nicht ganz so stark unter der Coronakrise, die Auswirkungen auf den Mietertrag bleiben relativ gering.
Valartis rechnet mit Verlust
In den ersten sechs Monaten des Jahres sei der Verlust vor allem auf den schwächeren russischen Rubel zurückzuführen.
(Bild oben: Fotolia)
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