Das Online-Reisebüro hat Stellung genommen zu Medienspekulationen, wonach der skandinavische Private-Equity-Fonds Triton den Einstieg erwägt.
Das Online-Reisebüro LM Group reagiert auf einen Bericht aus der italienischen Wirtschaftspresse, wonach der skandinavische Private-Equity-Fonds Triton einen Einstieg bei LM ins Auge gefasst habe. Man prüfe im Interesse der Aktionäre ständig ein breites Spektrum strategischer Möchlichkeiten, heisst es in einer Pressemitteilung vom Montag. Darin eingeschlossen seien auch Akquisitionen, Veräusserungen oder Kontrollbeteiligungen am Unternehmen.
Bei der Prüfung würden Gespräche mit verschiedenen Parteien geführt. Darunter befänden sich auch Private-Equity-Unternehmen, schreibt die Gruppe, ohne dabei konkrete Namen zu nennen. Falls eine der Diskussionen in einer Transaktion münden sollte, werde man im Übereinstimmung mit den Regeln und Vorschriften der Schweizer Börse informieren.
Mit der Medienmitteilung nimmt die LM Group Stellung zu einem Bericht der italienischen Zeitung «Il Sole 24 Ore». Diese hatte am vergangenen Freitag in einem Artikel über das Interesse des skandinavischen Fonds berichtet. Der LM-Firmengründer Fabio Cannavale führe derzeit Gespräche mit Triton, hiess es unter anderem.
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