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09:15 Uhr - 12.01.2021

Das Beste der anderen

Ende September hatte der Hotelbetreiber Accor das Swissôtel in Zürich-Oerlikon im Zuge der Coronakrise geschlossen. 270 Angestellte verloren ihre Stelle. Nun ist klar, was mit dem 85 Meter hohen Gebäude, das Credit Suisse gehört, passieren soll. Wie der «Tages-Anzeiger» berichtet, wird über die Hälfte der Hotelzimmer zu Wohnungen umgebaut. Und das grosse Dach über dem zweistöckigen Gebäudesockel soll ein riesiger, der Öffentlichkeit zugänglicher Stadtbalkon werden.

Jedes Jahr sorgen Fusionen an den internationalen Börsen für Gesprächsstoff und dementsprechend Kursfantasie. Das «Handelsblatt» stellt Unternehmen vor, die ins Visier von anderen Unternehmen geraten sind. Darunter befinden sich auch Gesellschaften, die an der Schweizer Börse SIX kotiert sind. Weil viele Finanzinvestoren Milliarden für Investments auf der Seite hätten, rechnet das Blatt damit, dass 2021 das Jahr der Megadeals werden wird.

Die Deutschen sehen wie die Schweizer den Klimawandel als grosse Herausforderung. Doch kaum jemand will die dafür nötigen Einschränkungen akzeptieren. Die Bereitschaft, auf Flugreisen, Streaming oder Auto zu verzichten, ist im globalen Vergleich wenig ausgeprägt. Wie eine Umfrage ergeben hat, wollen viele Deutsche nach der Krise zurück zu ihrem alten Reiseverhalten. Doch wie die «Welt» weiss, gibt es eine Grossmacht, die sich gegen diesen Trend stemmt.

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