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08:21 Uhr - 25.02.2016

Schweizer Börse eröffnet mit Gewinnen

Nach der Talfahrt von gestern ist die Stimmung auf dem Börsenparkett heute freundlich. Der SMI dämmt die Eröffnungsgewinne etwas ein. Finanzwerte sind gefragt.

(THA) Nach den Verlusten von gestern startet die Schweizer Börse heute fester in den Handel. Der SMI (SMI 7723.41 0.44%) gewinnt kurz nach Eröffnung mehr als 1%. Gegen 10 Uhr notiert er etwas tiefer.

Novartis (NOVN 71 -1.73%) notieren nach Zahlung der Dividende im Minusbereich. Richemont (CFR 61.35 -0.24%) und Syngenta (SYNN 391.5 -0.05%) drehen am Vormittag ebenfalls in die Verlustzone. Die übrigen Titel im SMI verzeichnen Gewinne.

Finanzvaloren sind gefragt: UBS (UBSG 14.82 1.79%), Credit Suisse (CSGN 13.07 2.91%) und Julius Bär (BAER 39.7 1.77%) setzen sich an die Spitze des Kurstableaus.

Den grössten Sprung machen Transocean nach Jahreszahlen.

Sulzer (SUN 94.5 3.05%) legen trotz schwachem Jahresergebnis deutlich zu: Der Industriekonzern lockt mit einer hohen Sonderdividende. Der Dentalimplantathersteller Straumann erfreut Anleger mit einem positiven Ergebnis. Auch der Fleischverarbeiter Bell hat am Donnerstag Zahlen vorgelegt.

Bei den mittleren Werten sind Lonza (LONN 146.4 0.9%), Sika (SIK 3709 0.38%) und Clariant (CLN 16.22 0.81%) gefragt.

Zu den grössten Verlierern im SPI (SXGE 8120.71 1.19%) zählen Leonteq (LEON 92.65 1.48%) und Swissquote (SQN 24.75 2.7%). Auch die Titel des Pharmaunternehmens Cassiopea (SKIN 30.5 1.67%), das gestern den Jahresausweis präsentiert hat, stehen weiterhin unter Druck.

Eine Übersicht über die Gewinner und die Verlierer in SMI, SPI und SMIM (SMIM 2364.75 0.89%) finden Sie hier.

In Frankfurt eröffnet der Dax (DAX 9206.33 0.42%) ebenfalls fester. Er hat gestern mehr als 2% eingebüsst. Nach Zahlen notieren Bayer und Henkel (HEN3 94.52 -0.83%) schwächer.

Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50 2840.48 0.72%) gewinnt mehr als 1%. An die Spitze des Barometers setzen sich Axa (CS 19.935 2.23%), Deutsche Post (DPW 21.515 2.87%) und Essilor (EI 106.65 1.19%).

Der Ölpreis steht erneut unter Druck. Sowohl die Nordseesorte Brent (Brent 33.65 -2.15%) als auch die amerikanische Sorte WTI (WTI 31.53 -2.02%) verbilligen sich.

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