Die Finanzmärkte erleiden den schlechtesten Jahresstart aller Zeiten. Finanz und Wirtschaft hat das Wichtigste zum misslungenen Auftakt zusammengefasst.

Den Finanzmärkten ist der Start ins neue Jahr misslungen. Heftige Beben an den Börsen in China, der Kollaps des Ölpreises sowie schwache Konjunkturdaten aus Schwellenländern und den USA haben die Zuversicht der Investoren einbrechen lassen. Nach sieben Jahren Hausse sind Anleger plötzlich mit heftigen Turbulenzen konfrontiert. Lesen Sie das Wichtigste zum Schock an den Börsen.

Das Börsenjahr 2016 hat schon nach einer Woche Geschichte geschrieben. Selbst der defensive SMI (SMI 8257.28 -2.28%) verliert 6,4%. Einen so miserablen Start gab es noch nie, wie diese Grafik und der Bericht zeigt. An der Schweizer Börse war wenig Verlust bereits ein Erfolg.

Die Anlageexperten werden vorsichtiger. Das zeigt eine Umfrage der «Finanz und Wirtschaft» unter zehn Schweizer Vermögensverwaltern.

Die Sorgen um Chinas Währung sind berechtigt. Wertet sie sich weiter ab, könnte das zu weltweiter Deflation und Schocks in den Schwellenmärkten führen. Lesen Sie hier den Bericht von FuW-Redaktor Ernst Herb.

Wer sich gegen Verluste an der Börse absichern will, hat die Qual der Wahl. Im FuW-Check zeigt sich, wie diese Versicherungen genau funktionieren und welche derzeit eine gute Wahl sind. Zudem wird an einem detaillierten Rechenbeispiel aufgezeigt, was der Schutz vor Kursverlusten mit Put-Optionen und Mini Futures den Anleger tatsächlich kostet.

Die Aussichten für die US-Konjunktur haben sich eingetrübt (hier). Für die Börsen könnte 2016 das Jahr des Bären werden (hier). Das weckt Zweifel, ob die Wirtschaft die geplanten Zinserhöhungen verkraften kann (hier).

«Praktikus» verrät den wertvollsten Ratschlag, den er je von einem Investor erhalten hat: Man muss in nüchternem Zustand seine Kaufliste erstellen.

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