Wer unter den Unternehmen zu den Gewinnern der Coronakrise gehört, hat sich in den letzten Monaten herauskristallisiert. Unter den Volkswirtschaften sind Profiteure der Pandemie deutlich schwerer auszumachen. Für den «Spiegel» gehört allerdings China in diese Kategorie. Nach dem Einbruch ihrer Konjunktur hat die zweitgrösste Volkswirtschaft erst kürzlich erstaunliches Wachstum verkündet. Das Magazin hat diese Zahlen untersucht und schildert, warum sie glaubhaft sind.
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Die Konjunktur in der Eurozone ist in den vergangenen Monaten stark eingebrochen. Der EU-Binnenmarkt und der Euro sollten dafür sorgen, dass ärmere Länder in der Währungsunion wirtschaftlich aufholen und die Erholung eingeleitet werden kann. Aktuelle Daten zeigen allerdings, dass dieses Ziel für den Süden des Kontinents in immer weitere Ferne rückt. Eine andere Region hat gegenüber Mitteleuropa spürbar aufgeholt, berichtet die «Welt».
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Ein dänischer Dokumentarfilm sorgt derzeit für Staunen und Aufregung. Er belegt, wie Nordkorea weltweit mit Waffen und Drogen handelt, um an Devisen zu kommen. Zwei «Maulwürfe» tauchten für für diesen Film zehn Jahre in Nordkorea unter. Dabei decken sie auf, wie ein Netzwerk versucht, eine Untergrundfabrik für die Produktion von Drogen und Waffen in Afrika zu errichten. Die Geschichte klinge unglaublich, doch Experten hielten sie für glaubwürdig, schreibt die NZZ.
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