Das Krisenjahr 2022 setzt vielen Unternehmen zu. FuW zeigt, wer robust ist und wer taumelt. Lesen Sie hier mehr dazu.
Der starke Franken drückt die Margen. Der Ukrainekrieg lässt die Energiepreise steigen. Überall fehlen Fachkräfte und Komponenten. 2022 ist, je nach Industrie, zu einem Annus Horribilis geworden, auf das so kurz nach dem Schock der Coronapandemie längst nicht alle Unternehmen ausreichend vorbereitet waren.
In der Sommerausgabe des «Spotlight» von «Finanz und Wirtschaft» zeigt sich aber: Unternehmen in der Kategorie «Vor Herausforderungen» haben sich in der Regel mindestens einen Teil ihrer Probleme selbst eingebrockt. Ganz anders ergeht es denjenigen, die sich «in der Erfolgsspur» befinden. Sie profitieren dank guter Aufstellung erst recht von positiven Trends. Die für Aktionäre interessanteste Kategorie machen die Unternehmen aus, die, Krise hin oder her, 2022 den Durchbruch schaffen dürften.
Je nach Branche und Dicke der Polster hat sich 2022 für Schweizer Unternehmen zu einem ungemütlichen Jahr entwickelt. Lesen Sie hier mehr.»
Nicht für alle ist 2022 ausschliesslich schwierig. Einige Unternehmen aus Biotech, IT oder Energie finden sich im Aufwind. Lesen Sie hier mehr.»
Selbst in Krisenzeiten gibt es sie: Unternehmen, die das Meiste richtig machen. Die gute Nachricht ist, dass der Markt dies noch nicht in jedem Fall erkannt hat. Lesen Sie hier mehr.»
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