Die Schweizer Börse dürfte zu Handelsauftakt auf der Stelle treten. Credit Suisse, Swiss Re und Swisscom stehen im Fokus.

Die Schweizer Börse dürfte bei Handelsbeginn keine grossen Sprünge machen. Die Vorbörse von julius Bär sieht den Swiss Market Index SMI unverändert.

Die Aktien von Credit Suisse avancieren vorbörslich 1%. Die Grossbank verbucht im dritten Quartal einen Gewinn von 244 Fr.

Auch Swiss Re legen vor Markteröffnung zu. Die Aktien gewinnen 0,9%.

Swisscom hat nach neun Monaten mehr Gewinn aus weniger Umsatz erzielt. Die Aktien gewinnen vorbörslich 0,4%.

AMS legen vorbörslich 1,8% zu. Morgan Stanley stuft das Rating für die Titel des österreichischen Chipherstellers auf «Overweight» von «Equal Weight» hoch. Das Kursziel wird auf 125 von 64 Fr. nahezu verdoppelt.

Auch Basilea gewinnen. Das Pharmaunternehmen meldet Fortschritte mit seinem Anti-Pilz-Medikament Cresemba (Isavuconazol). So habe der Lizenzpartner Pfizer das Mittel in Spanien lanciert, berichtet die Nachrichtenagentur awp.

Nikkei nicht zu bremsen

In Asien legt der japanische Leitindex Nikkei (+0,5%) zu. Seit Anfang Oktober ist er um über 10% gestiegen. Tiefer notieren die Indizes Hang Seng (–0,2%) in Hongkong und CSI 300 (–0,3%) für Aktien in Festlandchina.

Hat Ihnen der Artikel gefallen? Lösen Sie für 4 Wochen ein FuW-Testabo und lesen Sie auf www.fuw.ch Artikel, die nur unseren Abonnenten zugänglich sind.