Das Coronavirus breitet sich weiter aus. Jetzt reagieren die Länder und versprechen Hilfsprogramme. Hier finden Sie die Übersicht.
Bundesrat leistet Milliardenhilfe für die Schweizer Wirtschaft
Das öffentliche Leben wird hierzulande weiter eingeschränkt. Die Regierung stellt 10 Mrd. Fr. zur Verfügung. (Lesen Sie hier mehr.)
Fed lanciert neues Krisenpaket
Die US-Notenbank greift auf ein weiteres Instrument zur Krisenbekämpfung zurück. Sie will kurzlaufende Unternehmensanleihen direkt von den US-Firmen kaufen. (Lesen Sie hier mehr.)
USA schnüren 850-Mrd.-$-Konjunkturpaket
Washington will der Wirtschaft mit einer Finanzspritze helfen. Etwa 50 Mrd. $ sind für die von der Viruskrise besonders hart getroffene Luftfahrtbranche vorgesehen. (Lesen Sie hier mehr.)
Frau Merkel denkt an Coronabonds
Italien schlägt Gemeinschaftsanleihen vor, um die Coronafolgen zu bewältigen. Auch Deutschland und die Niederlande wollen die Möglichkeiten ausloten. (Lesen Sie hier mehr.)
Britische Notenbank kündigt Hilfsprogramm an
Die Bank of England greift den britischen Firmen mit dem Aufkauf von kurzfristigen Unternehmensanleihen unter die Arme. (Lesen Sie hier mehr.)
Die portugiesische Regierung kündigt Hilfsmassnahmen an
Die Hilfsmassnahmen sollen ein Volumen von 9,2 Mrd. € umfassen. Damit sollen Arbeitnehmer unterstützt und den Firmen Liquidität bereitgestellt werden.
ETH-Professoren fordern Hilfsfonds
Hans Gersbach und Jan-Egbert Sturm plädieren für einen 100-Mrd.-Fonds, um die Schweizer Wirtschaft zu stärken. (Lesen Sie hier mehr.)
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