Vorbörslich gibt der Swiss Market Index nur geringfügig nach.
In den USA verzeichnen die Börsen die längste Serie von Tagesverlusten seit fünf Jahren und auch in Asien sind die Anleger eher vorsichtig.
In der Schweiz zeichnet sich vorbörslich ebenfalls ein neuer Handelstag mit Verlusten ab.
Der SMI (SMI 7700.41 -0.79%) sinkt gemäss der Vorbörse von Julius Bär (BAER 38.84 -2.24%) um 0,1%.
Auffällige Veränderungen gibt es in Swisscom (SCMN 447.2 -0.25%) (+1,86%). Der Telecomriese weist einen stagnierenden Umsatz aus, aber einen höheren Gewinn.
Ebenfalls positiv werden die Zahlen des Rückversicherers Swiss Re aufgenommen. Dessen Titel (+2,06%) reagieren mit Kursgewinnen, wohl wegen des angekündigten Aktienrückkaufprogramms.
Und auch der kleine Quartalsgewinn der Grossbank Credit Suisse (CSGN 13.26 -2.86%) könnte den Aktien (+0,98%) zu einem freundlichen Start verhelfen.
Diese drei SMI-Titel sind aber die einzigen, die vorbörslich höher gestellt sind. Sämtliche andere Titel geben leicht nach.
Unter den Midcaps dominiert ebenfalls das Minuszeichen. Die einzige Ausnahme im SMIM (SMIM 2593.48 -1.23%) sind Dufry (DUFN 119.1 -1.08%). Der Reisedetailhändler erwartet eine weitere Verbesserung der Geschäftszahlen.
Bis zur US-Präsidentschafswahl bleiben wohl sichere Anlagen gefragt.
Der Franken gewinnt zum Euro. Die Gemeinschaftswährung kostet 1.0791 Fr. Der Dollar ist ebenfalls günstiger und kostet 0,9704 Fr.
Die Unze Gold (Gold 1301.84 0.27%) notiert am Donnerstag weiter über 1300 $, genau auf 1302.2 $.
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