«Im Bereich Innovation kann die CS im laufenden Jahr einiges bekanntgeben», verspricht Verwaltungsratspräsident Urs Rohner.

Vor der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Bern wies CS-Verwaltungsratspräsident Urs Rohner am Mittwochabend auf die grosse Bedeutung der digitalen Revolution für Schweizer Banken hin. «In die digitale Innovation im Banking zu investieren, ist für den Finanzplatz strategisch notwendig und wird seine künftige Wettbewerbsfähigkeit massgeblich prägen.»

Hoffen auf Wettbewerbsvorteil

Die Bank, die als Erste die Komplexität einer webbasierten grenzüberschreitenden Vermögensverwaltung darstellen könne – intelligent, übersichtlich und regulatorisch einwandfrei sowie unabhängig davon, wo auf der Welt sich der Kunde befindet –, werde mit einem Wettbewerbsvorteil belohnt, gab sich Rohner überzeugt.

Die CS hofft, diese Bank zu sein. «Im Bereich Innovation kann die CS im laufenden Jahr einiges bekanntgeben», versprach Urs Rohner. «Die CS wird in dem am schnellsten wachsenden Markt – Asien – Private-Banking-Innovationen umsetzen, die weltweit einmalig sind.»

Die CS-Kunden sollen dort dank der digitalen Technik ihr Vermögen selbständig verwalten, investieren, Risiken bemessen und Risikoszenarien abspielen, sich untereinander und mit der Bank direkt, mühelos, über verschiedene Kanäle und rund um die Uhr vernetzen.

Vorteile für die Schweiz

Auch für den Heimmarkt Schweiz will die CS die Innovation aus Asien nutzen: «Wir werden unsere Online-Dienste neu ausrichten und die Funktionalitäten deutlich ausweiten, sodass unsere Kunden besser, schneller und einfacher bedient werden können.» Privates Finanzmanagement und die Verwaltung von Hypotheken würden ebenfalls leichter und benutzerfreundlicher gestaltet.

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