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08:45 Uhr - 27.01.2021

Das Beste der anderen

Die Coronakrise hat so manche Dimensionen verschoben. Das gilt auch für die Zahlen zu den wirtschaftlichen Kosten und Staatsausgaben. Milliardenbeträge hat man derzeit schnell zur Hand. Doch wer trägt die Kosten des Schweizer Wirtschaftseinbruchs von 2020? Wie die NZZ berichtet, sind die Lohnempfänger bisher relativ glimpflich davongekommen. Über die Hälfte der Rezessionskosten blieb am Staat hängen, rund ein Drittel ging zulasten der Unternehmen.

Vor fast zwei Jahren löste in Österreich ein Video ein politisches Erdbeben aus. Der «Spiegel» und die «Süddeutsche Zeitung» veröffentlichten am 17. Mai 2019 heimlich erstellte Aufnahmen, die ein Treffen von ranghohen Politikern im Sommer 2017 dokumentierten. Jetzt spricht der Privatdetektiv Julian H., der das Treffen heimlich aufgenommen hat, erstmals mit dem Magazin darüber, warum er dem damaligen FPÖ-Chef Strache eine Falle stellte, wie Jan Böhmermann davon erfuhr und warum er selbst in Panik geriet.

Das Coronavirus trifft die gesamte Gesellschaft hart. Niemand ist von den Folgen der Rezession und der Lockdowns verschont geblieben – auch in Deutschland nicht. Die «Welt» stellt sich die Frage, wie lange es dauert, bis sich die Städte von dem Schlag erholen werden, bis die Innenstadt mit Handel, Gastronomie und Kulturleben wieder attraktiv wird. Um eine Antwort zu erhalten, bezieht sich die Zeitung auf eine Studie, die bereits die Gewinner der Krise auserkoren hat. Unter ihnen ist eine Stadt aus Nordrhein-Westfalen.

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