Die Coronakrise hat zu einem beispiellosen Wirtschaftseinbruch geführt, der selbst an den Grosskonzernen nicht spurlos vorübergeht. Viele Unternehmen schwenken auf einen Sparkurs um, der nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Aktionäre trifft. Die Ausschüttungen vieler Konzerne sind jüngst eingebrochen oder ganz ausgeblieben. Doch es gibt noch Firmen, die Investoren am Gewinn beteiligen. Das «Handelsblatt» stellt fünf Aktien vor, bei denen Anleger noch eine ordentliche Dividende finden.

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Die Infektionszahlen in der Schweiz steigen weiter. Am Mittwoch will der Bundesrat über die neuesten Coronamassnahmen informieren. Der «Tages-Anzeiger» hat im Vorfeld mit Alt-Bundesrat Moritz Leuenberger darüber gesprochen, wie solche Entscheide zustande kommen und weshalb es infantil ist, eine rasche Rückkehr zur Normalität zu fordern. Der Bundesrat könne die Epidemie nicht einfach wegblasen, sagt Leuenberger.

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Ende September hat sich Siemens von ihrer traditionsreichen Energiesparte getrennt. Im Unterschied zu vorherigen Ausgliederungen wie etwa Siemens Healthineers gab es keinen typischen Börsengang, bei dem Gelder von neuen Aktionären eingesammelt werden. Stattdessen erhielten Aktionäre für je einen alten Siemens-Titel zwei neue Valoren von Siemens Energy in ihr Depot eingebucht. Dabei ergeben sich steuerliche Besonderheiten, die die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» präsentiert.

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