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16:10 Uhr - 21.12.2016

Das sind die meistgelesenen Schlagzeilen

Die Auswertung der Klickzahlen zeigt: Markige Aussagen von bekannten Strategen haben 2016 bei «FuW»-Lesern gezogen.

365 Tage, 20 Schlagzeilen: Die Auswertung von Klickzahlen auf der Internetseite von «Finanz und Wirtschaft» zeigt, welche Geschichten 2016 am meisten gelesen wurden. In der Übersicht sind viele Interviews zu finden.

Am meisten Klicks hat im zu Ende gehenden Jahr die Übersicht über die Börsenfavoriten 2016 erzielt. In dieser Übersicht haben zwölf Mitglieder der Redaktion ihre Jahrestipps verraten.

Schon an zweiter Stelle folgt das erste Interview. Es wurde im Januar publiziert. «Nun muss man in die Stärke verkaufen» lautete der Titel. Die Aussage stammt vom bekannten Strategen Felix Zulauf, der die Korrektur Anfang Jahr als Ende des Bullenmarkts interpretierte.

Dass Zulauf hohes Ansehen unter den Lesern geniesst, zeigt die Platzierung des Kommentars mit dem Titel «Globale Sturmwinde» von Mitte Januar, der es auf Platz zehn schaffte.

Auf Platz drei der meistgelesenen Stories liegt ein Interview mit dem bekannten Schweizer Fondsmanager Erhard Lee. «Swatch Group kann man blind kaufen» lautete der Titel. Es wurde im August publiziert, als die Aktien Swatch Group (UHR 313.9 -0.51%) bei rund 250 Fr. notierten, heute kosten sie 313 Fr.

In die Bestenliste schafft es auch ein Kommentar zu Österreich. «Österreich steht auf der Kippe» titelte der Autor, Rahim Taghizadegan, Ende Mai. Als sein Kommentar erschien, dachten alle, Alexander Van der Bellen sei schon definitiv zum österreichischen Bundespräsidenten gewählt worden. Tatsächlich wurde das Ergebnis erst vor Kurzem bestätigt, nachdem die erste Wahl angefochten worden war.

Die komplette Liste der 2016 am meisten gelesenen Artikel finden Sie hier.

 

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