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08:20 Uhr - 30.01.2017

SMI schwächer erwartet

Negative Vorgaben aus Asien dürften die Schweizer Börse zu Handelsbeginn belasten. Fast alle SMI dürften im Minus eröffnen.

Die Schweizer Börse wird leicht schwächer eröffnen. Das legen die Daten der Vorbörse nahe. Demnach verliert der SMI (SMI 8379.57 -0.31%) zu Wochenauftakt 0,2%.

Mit jeweils knapp 0,4% Kursabschlag gehören die beiden Grossbanken UBS (UBSG 16.25 -4.52%) und Credit Suisse (CSGN 15.28 -3.6%) zu den grössten vorbörslichen Verlierern.

Lediglich der Pharmariese Novartis (NOVN 71.9 0%) kann sich im Schweizer Leitindex gegen den Trend stellen. Die Aktien legen als einzige vorbörslich zu. Es geht 0,2% nach oben.

Tokio durch Yen belastet

Der japanische Aktienmarkt schwächelte. Der Nikkei 225 (Nikkei 225 19368.85 -0.51%) notierte 0,7% tiefer bei 19’322 Punkten. Der breitere Topix gab ebenfalls 0,7% auf 1538 Zähler nach. Vor allem Exportwerte verloren aufgrund einer starken japanischen Währung. Der Yen hat sich gegenüber dem Dollar 0,5% aufgewertet.

Gold unter 1200$

Der Preis für Gold (Gold 1191.89 -0.17%) ist leicht höher (0,1%). Dennoch notiert das Edelmetall mit 1192$ pro Unze unter der 1200er-Marke.

Öl ist deutlich günstiger. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Sorte Brent (Brent 55.154 -1.84%) liegt 1,8% tiefer bei 55$.

Euro weiter unter 1,07 Fr.

Der Euro hat während der Nacht gegenüber dem Franken leicht dazugewonnen. Dennoch notiert die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,0692 Fr. deutlich unter der 1,07er-Marke.

Der US-Dollar hat ebenfalls nur ganz leicht zugelegt. Er kostet 0,9978 Fr.

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