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08:02 Uhr - 05.12.2016

Schweizer Börse dürfte mit Abgaben eröffnen

Das Scheitern der Verfassungsreform in Italien dürfte nach den asiatischen Börsen auch den Schweizer Aktienmarkt belasten. Der SMI ist vörbörslich 0,4% tiefer gestellt.

Das Nein zur Verfassungsreform in Italien bescherte den asiatischen Börsen zum Wochenauftakt mehrheitlich Verluste. Auch der Schweizer Aktienmarkt dürfte tiefer eröffnen. Gemäss Daten von Julius Bär wird der SMI vorbörslich 0,4% schwächer indiziert.

Zu den grössten Verlierern im SMI gehören vorbörslich die Banktitel UBS (–1,8%) und Credit Suisse (–1,7%) sowie Julius Bär (–0,8%).

Ebenfalls deutlich tiefer erwartet werden ABB (–0,8%) und Adecco (–0,7%).

Actelion dürften dagegen kräftig zulegen. Die Titel sind vorbörslich rund 7% höher gestellt.

Eine Übersicht über die vorbörslichen Werte finden Sie täglich zwischen 8 und 9 Uhr im FuW-Morgen-Report.

Euro unter Druck

Der Euro stand nach der Niederlage Renzis unter Druck. Er schwächte sich zwischenzeitlich von 1.0775 auf 1.0725 Fr./€ ab. Der Dollar wird zu 1.0155 Fr. gehandelt.

Der Goldpreis legte leicht zu. Eine Unze des Edelmetalls kostet am Montagmorgen 1177 $.

Öl verbilligte sich etwas. Die Nordseesorte Brent wird zu gut 54 $ je Fass gehandelt.

 

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