Die Vorgaben aus Asien sind uneinheitlich. Die Schweizer Börse dürfte zu Handelsbeginn kaum ausschlagen.
Mit einem deutlichen Minus von gut 1% startete der Schweizer Leitindex schlecht in die neue Handelswoche. Vorbörslich wird der SMI kaum verändert erwartet.
Zulegen kann gemäss Vorbörse vor allem Geberit (+ 1,5%). Das Sanitärunternehmen hat starke Umsatzzahlen präsentiert. (Lesen Sie hier mehr.)
SGS wird vorbörslich mit einem Minus von 0,5 gehandelt.
Alle anderen SMI-Valoren eröffnen mehr oder weniger unverändert gemäss Vorbörse.
Kleine und Mittelgrosse
Lindt&Sprüngli eröffnen laut Vorbörse mit einem Kursplus von 2,5%. Der Premiumschokoladen-Herstelle steigerte 2016 seinen Umsatz 6,8% auf 3,90 Mrd. Fr. (Lesen Sie hier mehr.)
Abwärts für Tokio
In Tokio fiel der Nikkei um 1,5 Prozent auf 18’813 Punkte. Das ist der niedrigste Stand seit mehr als einem Monat. Der erstarkende Yen verschreckt Investoren, die ohnehin gebannt auf die Brexit-Rede der britischen Premierministerin Theresa May warten.
Der MSCI-Index (Asien ausser Japan) legt leicht zu. Die Börse in Schanghai zeigte sich wenig verändert.
Öl etwas stärker, Gold erneut teurer
Öl der Sorte Brent gewinnt leicht und kostet gut 55 $ pro Fass (je 159 Liter).
Nach der Stabilisierung vergangene Woche notiert Gold über der psychologisch bedeutenden Marke von 1200 $. Der Preis zieht sogar nochmals 0,7% an. Eine Unze kostet aktuell 1211 $. I
Der Euro gewinnt leicht über Nacht. Er kostet im Vergleich zum Franken 1.0725.
Der Dollar verliert in der Nacht deutlich. Es geht 0,4% runter. Er notiert derzeit bei 1.0078 Fr.
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