Investoren haben in den vergangenen Monaten ihre Anlagestrategie überdenken müssen. Manche haben sich auch eine Grundsatzfrage gestellt: Lieber in ein Eigenheim oder in die Börse investieren? Wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» schreibt, kann, wer durch die Coronakrise in eine prekäre Lebenssituation geraten ist, aber genug geerbt hat, sich womöglich mithilfe einer Eigentumswohnung absichern. Klingt verlockend – aber es gibt einiges zu bedenken, warnt das Blatt.
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Millionen von Menschen sind weltweit seit Monaten in Kurzarbeit. In Deutschland sind es derzeit mehr als 2,6 Mio., die davon betroffen sind. Während einige finanzielle Probleme haben und von der Unsicherheit geplagt sind, profitieren andere von dem Zeitgewinn und bemerken, dass sie auch nach der Pandemie lieber weniger arbeiten wollen. In einem Gespräch mit der «Zeit» erzählen drei Menschen, wie der Lockdown sie und ihren Blick auf den Arbeitsplatz verändert hat.
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Kaum eine Branche leidet so unter dem Lockdown wie der Tourismus. Weltweit sind Hotels geschlossen, und jene, die offen haben, haben wegen den Reisebeschränkungen keine Gäste. In Spanien zeigt sich die Lage derzeit besonders düster. Über fünfhundert Hotels haben wegen des Coronavirus und den tiefen Buchungszahlen im Sommer ihre Tore schliessen müssen. «Financial Times» ist der Frage nachgegangen, ob der Tourismus auf der iberischen Halbinsel überleben kann, wenn sich die Situation rund um das Virus bis im Sommer nicht verbessert.
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