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12:59 Uhr - 22.02.2016

EFG-Chef: “Die Risiken bei Fusion mit BSI sind tragbar”

Joachim Strähle erläutert im Video-Interview, welche Vorteile und Risiken er beim Zusammenschluss der EFG International mit BSI für Kunden und Aktionäre sieht sowie welcher Markenname die neue Gruppe tragen wird.

Durch den Zusammenschluss der EFG (EFGN 6.37 -4.93%) International mit der Tessiner BSI entsteht die fünfgrösste Schweizer Privatbank. Diese Transaktion würde signifikante Kostensynergien von 185 Millionen Franken bringen, wie EFG-Chef Joachim Strähle am Montag gegenüber AWP Video betonte. Dabei solle sich zeitnah für eine der beiden IT-Plattformen entschieden werden, welche der neuen Privatbank «im weltweiten Netz hilft», so Strähle weiter.

Diese Fusion werde keinen grösseren Stellenabbau allein in der Schweiz mit sich bringen. «Wenn es zu einem Abbau von Stellen kommt, dann wird er auf weltweiter Basis beide Banken gleichermassen betreffen.»

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