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08:38 Uhr - 16.05.2018

Schweizer Börse tritt auf der Stelle

Der Schweizer Aktienmarkt eröffnet nach negativen Vorgaben aus den USA und Asien mit einem leichten Minus. Im Fokus stehen Novartis.

Der Schweizer Aktienmarkt eröffnet am Mittwoch kaum verändert. Der Leitindex SMI und der breite SPI treten auf der Stelle. Negative Vorgaben kommen aus den USA und Asien.

In den USA belasten die über 3% gestiegenen Zinsen für zehnjährige Staatsanleihen. Zudem wurden die Investoren vom neuerlichen Säbelrasseln von Nordkorea im Zusammenhang mit den gemeinsamen Militärübungen der USA mit Südkorea verunsichert. Nordkoreas Machtinhaber Kim Jong Un hat deswegen bereits mit der Absage des geplante Gipfeltreffens mit US-Präsident Trump gedroht.

Im frühen Handel gesucht sind ABB, Roche, Swisscom und LafargeHolcim. Abschläge verzeichnen Adecco, Geberit, Lonza und Credit Suisse.

Auch Novartis am heutigen Investorentag geben nach. Der Pharmakonzern sieht sich gemäss einer Mitteilung dank einer gut gefüllten Pipeline mit bis zu zehn potenziellen Blockbustern auf gutem Weg für weiteres Wachstum. Der Chefjurist des Unternehmens verlässt den Konzern aufgrund des Vertrags mit dem Anwalt von US-Präsident Trump.

In Frankfurt handelt der deutsche Leitindex Dax mit leichten Gewinnen.

Der Preis für Öl sinkt, der Preis für Gold steigt.

Der Euro steht bei 1,19 Fr., der Dolar bei 0,99 Fr.

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