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08:55 Uhr - 13.11.2020

Das Beste der anderen

Das Coronavirus hat unseren Alltag fest im Griff. Diesmal ist aber etwas grundsätzlich anders als noch im Frühjahr. Während der ersten Welle konnte man sich zumindest über die immer länger werdenden Tagen freuen sowie die immer höheren Temperaturen geniessen. Jetzt ist das absolute Gegenteil der Fall: Die Tage werden kürzer, und die Temperaturen sinken. Der «Spiegel» bietet erste Hilfe und hat zusammen mit einer Buddhistin, einem Gamer, einer Bloggerin und einem Gärtner nach Tipps gesucht, um diese Zeit zu überstehen.

Wer in diesen Tagen im Zug unterwegs ist, hat seine Ruhe. Komfortabler war eine Zugreise vermutlich selten. Kein Gedrängel, keine endlose Suche nach einem Sitzplatz, keine lauten Kinder auf der anderen Seite des Ganges. Das gleiche Bild zeigt sich derzeit in Deutschland. Anders als im Frühjahr erhält die Deutsche Bahn den Fahrplan bislang weitgehend aufrecht. Warum? Die «Zeit» kennt die Gründe und weiss, dass die Bahn auch mit leeren Zügen als Gewinnerin aus der Krise hervorgehen könnte.

Während des Lockdown im Frühling waren Hamsterkäufe weltweit ein grosses Thema. Besonders beliebt waren Toilettenpapier, Mehl, Reis und nicht zuletzt auch Teigwaren. Wie beliebt Pasta zu Beginn des Jahres war, zeigt nun eine Auswertung des «Economist», die sich auf Zahlen der italienischen Statistikbehörde Istat stützt. Demnach sind die Nudelexporte in den ersten sechs Monaten des Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum 30% gestiegen.

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