Der Schweizer Aktienmarkt dürfte zum Wochenauftakt dank positiver Vorgaben aus Asien fester eröffnen. Der SMI ist vorbörslich leicht höher gestellt.

Positive Vorgaben aus Asien dürften der Schweizer Börse zum Wochenauftakt stützen. Die Daten von Julius Bär indizieren den Swiss Market Index (SMI) 0,1% höher.

Zu den Gewinnern gemäss der vorbörslichen Indikation gehören ABB (+0,2%) und Adecco (+0,3%) sowie Credit Suisse und UBS (je +0,2%).

Givaudan (–0,3%) werden nach einer Herabstufung durch Goldman Sachs tiefer erwartet. Ebenfalls mit Verlusten eröffnen dürften die Valoren des Ölplattformbetreibers Transocean (–3,2%).

Auch bei den mittelgrossen Werten deuten die Indikatoren keine deutlichen Kursveränderungen an. Alle Mid-Caps notieren vorbörslich im Plus.

Eine Übersicht über die vorbörslichen Kurse finden Sie täglich von 8 bis 9 Uhr im FuW-Morgen-Report.

In Tokio hat der Nikkei-Index am Montag trotz den bereits am Freitag bekanntgewordenen enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten für den Januar 1,1% höher geschlossen. In China und Hongkong waren die Börsen wegen eines Feiertags geschlossen. Am Freitag hatten die Zahlen die US-Börsen noch deutlich belastet. Der S&P 500 verabschiedete sich mit einem Minus von 1,8% ins Wochenende. Der Index der Technologiebörse Nasdaq büsste sogar 3,3% auf 4363 Punkte ein.

Die Ölpreise sind zu Beginn der neuen Handelswoche leicht gestiegen. Am Montagmorgen kostete ein Barrel (195 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April 34.41 $. Das waren 35 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im März stieg um 26 Cent auf 31.15 $.

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