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18:35 Uhr - 12.01.2018

Die Schweiz hat den Schock nur teilweise überwunden

Vom einen auf den anderen Moment war an diesem Vormittag nichts mehr wie zuvor: Die Schweizerische Nationalbank gab am 15. Januar 2015 den Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro auf. Die schlimmsten Befürchtungen sind zwar nicht eingetroffen, auch dank externer Faktoren. Eitel Sonnenschein herrscht aber auch drei Jahre später nicht überall.

Die Industrie profitiert nach der Restrukturierung nun doppelt

Die Lage der Unternehmen hat sich 2017 nochmals deutlich verbessert. Die nach dem Frankenschock getroffenen Massnahmen entfalten ihre Wirkung. Zudem hilft die Kräftigung von Konjunktur und Währung in der Eurozone. Lesen Sie im Bericht von FuW-Redaktor Arno Schmocker mehr dazu.

Der zentrale Ertragspfeiler der Banken ist angegriffen

Das anhaltende Negativzinsumfeld bringt Geschäftsbanken zunehmend ins Dilemma. Privatbanken haben das Gröbste bereits hinter sich. Lesen Sie im Bericht von FuW-Redaktor Ruedi Keller mehr dazu.

SNB fixiert Zins noch lange im Minus

Die Nationalbank hat den Franken nach dem Mindestkurs mehr geschwächt als zuvor. Lesen Sie im Bericht von FuW-Ressortleiter Philippe Béguelin mehr dazu.

Glück im Unglück bewahrte die Schweiz vor dem Schlimmsten

Der Aufschwung zunächst in den USA und später in Europa verhinderte, dass die Exporte einbrachen. Binnenorientierte Betriebe erholten sich erst spät. Lesen Sie im Bericht von FuW-Redaktor Andreas Neinhaus mehr dazu.

 

War die Kursfreigabe des Euros 2015 richtig?

Die Nationalbank hat seit Anfang 2015 fast so viel interveniert wie zuvor. Der Schaden in der Wirtschaft ist trotzdem angerichtet. Erfahren Sie im Kommentar von Peter Bernholz mehr dazu.

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