Es könnte ein schlechter Börsentag werden: Laut der Vorbörse wird der SMI zu Beginn schwächer notieren. Deutlich im Minus sind erneut die Bankentitel Credit Suisse und UBS.

Es könnte abermals ein schwacher Tag an der Börse werden. Laut den Indikationen an der Vorbörse dürfte der Swiss Market Index 0,8% im Minus starten.

Im Fokus stehen erneut Bankaktien. Credit Suisse (CSGN 12.6 1.78%) geben 2,6%% nach. UBS (UBSG 13.03 -0.08%) und Julius Bär (BAER 39.36 -0.68%) verlieren 2,5% resp. 1,4%. Mit den Problemen der Deutschen Bank erinnern sich Anleger an den Zusammenbruch des Bankensystems während der Finanzkrise 2008. Offenbar verlieren einige Partner die Geduld. So lassen rund zehn Hedge-Fonds laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg ihre Derivat-Geschäfte aus Sicherheitsgründen neu über eine andere Bank abwickeln (lesen Sie hier mehr).

Die Pharma-Schwergewichte Novartis (NOVN 77.25 -1.66%) und Roche (ROG 241.8 -1.14%) verlieren ebenfalls. Jedoch weit nicht so viel wie die Titel der Finanzhäuser. Novartis verliert 0,7%, Roche 0,6%.

Im breiten Markt fallen Basilea (BSLN 77.25 0.39%) mit überdurchschnittlichen Abgaben auf. Die Valoren des Pharmaunternehmens stehen 1,2% im Minus.

Ansonsten befinden sich die meisten Aktien im Bereich zwischen –0,5% und –1%.

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