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In Kurse & Märkte anmeldenKurs vom 15.10.2024,09:15:42 (UTC +1) | Aktienanalyse | Typ: Aktie |
Performance 3 Monate: +6.22 | +12.64% | Branche: Pharmazeutik, Kosmetik & med. Produkte | |
ISIN: FR0014000MR3 | Domizil: Luxemburg | |
Valor: 58317129 | Detaillierte Analyse (PDF) | Instrumententyp: Beteiligungspapier |
Symbol: ERFp | Alternativen zu diesem Titel |
Das Chancen-Rating auf dem VZ Finanzportal basiert auf fundamentalen, technischen und projizierenden Kriterien. Es stammt von theScreener.
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theScreener ist der europäische Marktführer für unabhängige Aktieninformationen.
Die relevante Information wird weltweit aus verschiedenen Quellen gesammelt und mittels mathematischer Algorithmen aufbereitet. Aus diesen Analysen generiert theScreener automatisch aktuelle Ratings mit Chancen- und Risikobewertungen.
Disclaimer:
Das Rating dient ausschliesslich der Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder Vertrieb von Anlagenprodukten dar; ein solches Angebot wird ausdrücklich ausgeschlossen. Die Kursentwicklung von Wertpapieren ist mit Risiken behaftet und kann starken Kursschwankungen unterliegen. Die vergangene Performance von Anlageprodukten bietet keine Gewähr für die künftigen Kursentwicklungen.
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Name | Aktuell | +/- | +/- (%) | ||
---|---|---|---|---|---|
Eurofins Scientific | 55.78 EUR | +0.34 | +0.61% |
Historische Charts von liquiden Titeln, die einen Zeitraum von mehr als zwei Wochen abbilden, basieren einzig auf den täglichen Schlusskursen. Höchst- und Tiefststände basieren hingegen auf Kursen die im Tagesverlauf erzielt wurden. Aus diesem Grund ist es möglich, dass Tageshoch- und -tief-Preise ausserhalb der Kurve angezeigt werden.
Bollinger Bänder basieren auf dem einfach gleitenden Durchschnitt sowie der Volatilität. Dabei wird die Volatilität zum einfach gleitenden Durchschnitt dazu gezählt, um das obere Band zu erhalten und subtrahiert, um das untere Band zu erhalten. Je höher die Volatilität, desto breiter die Bollinger Bänder. Werden die Flächen der Bollinger Bänder nicht ausgefüllt, spricht man von Bollinger Linien.
Bollinger Bänder basieren auf dem einfach gleitenden Durchschnitt sowie der Volatilität. Dabei wird die Volatilität zum einfach gleitenden Durchschnitt dazu gezählt, um das obere Band zu erhalten und subtrahiert, um das untere Band zu erhalten. Je höher die Volatilität, desto breiter die Bollinger Bänder. Werden die Flächen der Bollinger Bänder nicht ausgefüllt, spricht man von Bollinger Linien.
Gleitende Durchschnitte geben den Durchschnittskurs über einen bestimmten Zeitraum wieder. Die Kursverläufe werden mit Hilfe der gleitenden Durchschnitte geglättet. Dadurch ist es einfacher, einen Trend zu erkennen und einzuschätzen. Ausserdem lassen sich einfach Kauf- und Verkaufssignale generieren. Steigt der Kurs über den gleitenden Durchschnitt, wird dies als Kaufsignal interpretiert. Fällt der Kurs unter den gleitenden Durchschnitt, resultiert ein Verkaufssignal.
Im Unterschied zu einfach gleitenden Durchschnitten gewichten exponentiell gewichtete gleitende Durchschnitte jüngere Kursdaten höher als ältere.
Ichimoku Wolken geben einen schnellen Überblick über Trends und das Momentum von Kursbewegungen anhand von Wolkenmustern und gleitenden Mittelwerten, die Unterstützungs- und Widerstandszonen ermitteln.
Die Ober- und Unterkante der Wolke dienen als Unterstützung und Widerstand, aber auch die Wolke selbst bestimmt Trends: Kursbewegungen über der Wolke gelten als positives Signal, solche darunter als negatives. Bewegungen innerhalb der Wolke zeigen keinen vorherrschenden Trend an.
Der Negative Volumen Index geht davon aus, dass das Marktgeschehen an Tagen mit geringer Handelsaktivität hauptsächlich von gut informierten Anlegern bestimmt wird. Dem gegenüber steht die Masse von weniger gut informierten Anlegern, die den Kursen nachläuft und somit an Tagen mit steigendem Volumen aktiv ist.
Schneidet der Negative Volumen Index die Linie des laufenden Durchschnitts von unten nach oben, ist ein Kaufsignal angezeigt, andernfalls ein Verkaufssignal.
Der Negative Volumen Index geht davon aus, dass das Marktgeschehen an Tagen mit geringer Handelsaktivität hauptsächlich von gut informierten Anlegern bestimmt wird. Dem gegenüber steht die Masse von weniger gut informierten Anlegern, die den Kursen nachläuft und somit an Tagen mit steigendem Volumen aktiv ist.
Schneidet der Negative Volumen Index die Linie des laufenden Durchschnitts von unten nach oben, ist ein Kaufsignal angezeigt, andernfalls ein Verkaufssignal.
Der Preiskanal besteht aus zwei Bändern oberhalb und unterhalb eines Kursverlaufs. Das obere Band wird durch den Höchstkurs in einer gewissen Zeitperiode und das untere Band durch den Tiefstkurs in der gleichen Periode bestimmt.
Mit dem Preiskanal können beispielsweise überkaufte, überverkaufte Perioden oder Trendbrüche identifiziert werden.
Der Parabolic SAR (Stop And Reverse) zeigt an, ob sich der beobachtete Titel in einem Auf- oder Abwärtstrend befindet und zieht gleichzeitig einen Stop-Loss nach. Der Indikator ist grundsätzlich unter dem Kurs bei einem Aufwärtstrend und über dem Kurs bei einem Abwärtstrend.
Da es sich im Prinzip um ein Umkehrsystem handelt, hat sich der Name Stop and Reverse durchgesetzt. Parabolic beschreibt die Form der Indikatorenkurve im Chart, die einer sogenannten Parabel gleicht.
Die Psychologische Linie ist ein Momentum-Indikator. Sie entspricht den Perioden mit Kursanstiegen im Verhältnis zum Total an Perioden und spiegelt die Kaufkraft im Verhältnis zur Verkaufskraft.
Die Psychologische Linie ist ein Momentum-Indikator. Sie entspricht den Perioden mit Kursanstiegen im Verhältnis zum Total an Perioden und spiegelt die Kaufkraft im Verhältnis zur Verkaufskraft.
Ein einfacher gleitender Durchschnitt gibt den Durchschnittskurs über einen bestimmten Zeitraum an. Oft werden gleitende Durchschnitte über 200 Tage verwendet. Der gleitende Durchschnitt glättet den Kursverlauf. Dadurch ist es einfacher, einen Trend zu erkennen und einzuschätzen.
Steigt der Kurs über den gleitenden Durchschnitt, erfolgt ein Kaufsignal. Fällt der Kurs unter den gleitenden Durchschnitt, resultiert ein Verkaufssignal.
Der ZigZag ist ein Mittel (Rauschfilter), um kleinere Kursbewegungen herauszufiltern. Ein auf 10 Prozent gesetzter ZigZag blendet alle Kursbewegungen von weniger als 10 Prozent aus. Es gibt nur eine neue Trendlinie, sofern die Kursbewegung mehr als 10 Prozent beträgt. Das erlaubt, Trends besser zu erkennen, da Kursschwankungen unter der Filtergrösse nicht beachtet werden.
Die Accumulation Distribution Line (ADL) ist ein volumengewichteter Kursveränderungsindikator. Das tägliche Handelsvolumen wird dabei zum vergangenen kumulierten Volumen addiert oder subtrahiert. Ob und wie viel vom Tagesvolumen addiert oder subtrahiert wird, hängt davon ab, ob der Schlusskurs näher am Tageshöchst oder Tagestiefst liegt und wie gross die Abstände sind. Grundlage für den Indikator ist die Tatsache, dass gesunde Trendbewegungen stets von steigendem Volumen, das heisst vom steigenden Interesse der Marktteilnehmer, begleitet werden.
Der Average True Range ist ein Indikator, der die Kursschwankungen in absoluten Zahlen misst. Ein Kurs mit aktuell hoher Volatilität (Kursschwankungen) hat einen höheren Average True Range als ein Kurs mit aktuell tiefer Volatilität. Der Indikator gibt beispielsweise Hinweise auf die Stärke eines Trends bzw. auf Trendbrüche.
Der Aroon Indikator setzt den aktuellen Kurs ins Verhältnis zum letzten Höchstkurs oder Tiefstkurs in einer Periode. Dabei werden die Anzahl Tage seit dem letzten Höchstkurs (Aroon Up) oder Tiefstkurs (Aroon Down) betrachtet. Ein Wert von 100 bedeutet, dass der aktuelle Kurs dem Höchst- oder Tiefstkurs entspricht. Je tiefer der Wert, desto mehr Tage sind seit dem Höchst- oder Tiefstkurs in der Periode vergangen. Subtrahiert man den Aroon Down vom Aroon Up erhält man den Aroon Oszillator. Werte über Null repräsentieren einen Aufwärtstrend, negative Werte einen Abwärtstrend.
Der Aroon Indikator setzt den aktuellen Kurs ins Verhältnis zum letzten Höchstkurs oder Tiefstkurs in einer Periode. Dabei werden die Anzahl Tage seit dem letzten Höchstkurs (Aroon Up) oder Tiefstkurs (Aroon Down) betrachtet. Ein Wert von 100 bedeutet, dass der aktuelle Kurs dem Höchst- oder Tiefstkurs entspricht. Je tiefer der Wert, desto mehr Tage sind seit dem Höchst- oder Tiefstkurs in der Periode vergangen. Subtrahiert man den Aroon Down vom Aroon Up erhält man den Aroon Oszillator. Werte über Null repräsentieren einen Aufwärtstrend, negative Werte einen Abwärtstrend.
Beim Commodity Channel Index (CCI) wird der aktuelle Kurs ins Verhältnis zu einem Durchschnittkurs innerhalb einer Periode gesetzt und zusätzlich normiert. Dabei wird davon ausgegangen, dass ein gewisser Prozentsatz der Kursbewegung zufällig ist und keinen beginnenden Trend markiert.
Der CCI wird zum Beispiel verwendet, um Beginn und Ende von Kurstrends und Zyklen zu erkennen.
Der Chaikin Oszillator beruht auf der Accumulation Distribution Line (ADL) und ist in dem Sinne ein Indikator eines Indikators. Beim Chaikin Oszillator wird die Differenz eines kurzen und eines langen exponentiell gleitenden Durchschnitts der Accumulation Distribution Line betrachtet.
Der Chaikin Money Flow Indikator beruht auf den Berechnungen der Accumulation Distribution Line (ADL). Dabei wird das mittels dem Geldfluss-Multiplikator berechnete Volumen nicht kumuliert, sondern ins Verhältnis zum effektiven Handelsvolumen gesetzt.
Der Indikator kann wertvolle Informationen über Trendstärke und mögliche Trendwendepunkte liefern.
Der Kairi Indikator stellt die Differenz zwischen einem Kurs und einem gleitenden Durchschnitt dar. Er ist ein Momentum-Indikator. Steigende oder fallende Werte, die den Indikator von der Nulllinie entfernen, zeigen eine zunehmende Dynamik in der Kursbewegung. Fallende Werte, die den Indikator in Richtung Nulllinie sinken lassen, zeigen eine nachlassende Dynamik und eine Abschwächung des vorhandenen Kurstrends. Insofern kann der Indikator als Trendindikator, aber auch als Überkauft- und Überverkauftindikator verwendet werden.
Der MACD misst die Differenz zwischen zwei exponentiell gleitenden Durchschnitten. Die Idee hinter dem MACD ist, dass bei einem Schnittpunkt zweier unterschiedlicher gleitender Durchschnitte von einem Trendwechsel auszugehen ist. Die beiden gleitenden Durchschnitte nähern sich an (konvergieren) oder laufen voneinander weg (divergieren). Bei der Divergenz zeigen die gleitenden Durchschnitte einen starken Trend an, bei der Konvergenz dagegen ein Nachlassen der Schwungkraft eines Trends und somit eine eventuelle Trendwende.
Weitere Informationen: Moving Average Convergence Divergence (MACD)
Beim Money Flow Index wird das Volumen an positiven Tagen ins Verhältnis gesetzt zum Volumen an negativen Tagen innerhalb einer Periode. Dabei wird das eigentliche Handelsvolumen an einem Tag noch mit dem "Typical Price" multipliziert, welcher sich als Durchschnitt des Höchst-, Tiefst- und Schlusskurses berechnet.
Das Momentum ist einer der am meisten verwendeten Indikatoren. Bei diesem Trendindikator wird jeweils die absolute Preisdifferenz zwischen zwei Schlusskursen berechnet. Die Anzahl Tage zwischen den beiden Schlusskursen kann dabei frei gewählt werden, wobei 20 Tage als Standard definiert sind. Ist der aktuelle Schlusskurs höher als der Kurs vor 20 Tagen, ist das Momentum positiv. Erhöhen sich zusätzlich die absoluten Preisdifferenzen, ist das Momentum zudem steigend.
Das On Balance Volume misst den Kaufs- und Verkaufsdruck. Dabei wird an positiven Tagen das Volumen zum vergangenen kumulierten Volumen dazu gezählt und an negativen Tagen vom kumulierten Volumen subtrahiert. Das On Balance Volume steigt somit an positiven Tagen und fällt an negativen Tagen.
Bei der Veränderungsrate (Rate of Change) wird die prozentuale Veränderung zwischen dem aktuellen Schlusskurs und dem Schlusskurs, welcher eine bestimmte Anzahl Tage zurückliegt, ausgewiesen. Die Veränderungsrate ist die prozentuale Darstellung des Momentums.
Der Relative Stärke Index setzt die täglichen Kursgewinne in einer bestimmten Periode ins Verhältnis zu den täglichen Kursverlusten in der gleichen Periode. Dieses Verhältnis wird zusätzlich normiert, so dass sich der RSI immer zwischen 0 bis 100 bewegt. Sind die täglichen Kursgewinne höher wie die täglichen Kursverluste, ist der RSI über 50.
Die Skala des RSI wird in zwei Extremzonen unterteilt: Werte über 70 deuten auf eine überkaufte Situation, Werte unter 30 auf eine überverkaufte Situation hin.
Der Relative Stärke Index setzt die täglichen Kursgewinne in einer bestimmten Periode ins Verhältnis zu den täglichen Kursverlusten in der gleichen Periode. Dieses Verhältnis wird zusätzlich normiert, so dass sich der RSI immer zwischen 0 bis 100 bewegt. Sind die täglichen Kursgewinne höher wie die täglichen Kursverluste, ist der RSI über 50.
Die Skala des RSI wird in zwei Extremzonen unterteilt: Werte über 70 deuten auf eine überkaufte Situation, Werte unter 30 auf eine überverkaufte Situation hin.
Weitere Informationen: Relative Stärke Index (RSI) mit gleitendem Durchschnitt
Bei der Stochastik wird zuerst eine Bandbreite bestimmt, welche sich aus der Differenz des tiefsten und des höchsten Kurses in einer Periode ergibt. Die Differenz zwischen dem aktuellen Schlusskurs und dem tiefsten Kurs wird dann ins Verhältnis zu dieser Bandbreite gesetzt. Zusätzlich wird von der Stochastik der einfache gleitende Durchschnitt ermittelt. Je nach Anzahl Tage, die man für den gleitenden Durchschnitt wählt, ergibt sich eine schnelle oder langsame Stochastik. Je höher der Wert, desto näher befindet sich der aktuelle Kurs am Höchstwert in der gewählten Periode.
Die Stochastik ist normiert und kann Werte zwischen 0 und 100 einnehmen. Werte über 80 bedeuten überkaufte Märkte, Werte unter 20 stehen für überverkaufte Kurse. Aber auch die 50er-Linie kann Kauf- und Verkaufssignale liefern.
Bei der Stochastik wird zuerst eine Bandbreite bestimmt, welche sich aus der Differenz des tiefsten und des höchsten Kurses in einer Periode ergibt. Die Differenz zwischen dem aktuellen Schlusskurs und dem tiefsten Kurs wird dann ins Verhältnis zu dieser Bandbreite gesetzt. Zusätzlich wird von der Stochastik der einfache gleitende Durchschnitt ermittelt. Je nach Anzahl Tage, die man für den gleitenden Durchschnitt wählt, ergibt sich eine schnelle oder langsame Stochastik. Je höher der Wert, desto näher befindet sich der aktuelle Kurs am Höchstwert in der gewählten Periode.
Die Stochastik ist normiert und kann Werte zwischen 0 und 100 einnehmen. Werte über 80 bedeuten überkaufte Märkte, Werte unter 20 stehen für überverkaufte Kurse. Aber auch die 50er-Linie kann Kauf- und Verkaufssignale liefern.
Bei der Stochastik wird zuerst eine Bandbreite bestimmt, welche sich aus der Differenz des tiefsten und des höchsten Kurses in einer Periode ergibt. Die Differenz zwischen dem aktuellen Schlusskurs und dem tiefsten Kurs wird dann ins Verhältnis zu dieser Bandbreite gesetzt. Zusätzlich wird von der Stochastik der einfache gleitende Durchschnitt ermittelt. Je nach Anzahl Tage, die man für den gleitenden Durchschnitt wählt, ergibt sich eine schnelle oder langsame Stochastik. Je höher der Wert, desto näher befindet sich der aktuelle Kurs am Höchstwert in der gewählten Periode.
Die Stochastik ist normiert und kann Werte zwischen 0 und 100 einnehmen. Werte über 80 bedeuten überkaufte Märkte, Werte unter 20 stehen für überverkaufte Kurse. Aber auch die 50er-Linie kann Kauf- und Verkaufssignale liefern.
Der Williams %R Indikator ist die inverse Abbildung der schnellen Stochastik. Dabei wird der aktuelle Schlusskurs vom höchsten Kurs in einer Periode abgezogen und ins Verhältnis zur Differenz zwischen dem tiefsten und dem höchsten Kurs gesetzt.
Ober- und unterhalb eines einfachen gleitenden Durchschnitts lässt sich eine Hülle (envelope) legen. Jede Hülle wird im selben Verhältnis ober- und unterhalb des gleitenden Durchschnitts gelegt, was zu zwei gleichlaufenden Bändern ober- und unterhalb des gleitenden Durchschnitts führt.
Gleitende Durchschnitte mit Hüllen lassen sich als Trendfolge-Indikatoren nutzen. Und sie zeigen bei relativ flachem Trend über- und unterverkaufte Niveaus an.
Ober- und unterhalb eines gleitenden Durchschnitts lässt sich eine Hülle (envelope) legen. Jede Hülle wird im selben Verhältnis ober- und unterhalb des gleitenden Durchschnitts gelegt, was zu zwei gleichlaufenden Bändern ober- und unterhalb des gleitenden Durchschnitts führt. Im Unterschied zu einfach gleitenden Durchschnitten gewichten exponentiell gewichtete gleitende Durchschnitte jüngere Kursdaten höher als ältere.
Exponentiell gleitende Durchschnitte mit Hüllen lassen sich als Trendfolge-Indikatoren nutzen. Und sie zeigen bei relativ flachem Trend über- und unterverkaufte Niveaus an.
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